Persönlich - Frühling

Zwischen zu heiss und zu kalt gilt jedoch wohl für alle, die wunderbaren Blumen und die spriessende Natur zu bestaunen. Vögel bauen emsig ihre Nester, Insekten (wie leider auch Mücken) schwirren herum und in den Teichen sind bereits die ersten Frösche zu hören. Die Liebe und das Leben liegen in der Luft!

Für arme Heuschnupfenpatient*innen sind es jedoch ganz nüchtern betrachtet auch noch die Pollen. Tränende Augen, eine laufende Nase und vor allem plötzlich heftige Nieser ziehen die Blicke der Corona-geängstigten Gesellschaft auf einen. Lieber am eigenen Husten ersticken, als auch nur ein leises Räuspern in der Öffentlichkeit zu wagen.

Mit der kommenden Wärme ist es allerdings nun wieder vermehrt möglich, nach draussen zu gehen, sodass sich die aktuelle Corona-Situation hoffentlich etwas entspannen wird. Sonne zu tanken nach dieser langen Winterzeit wärmt nicht nur den Körper, sondern auch das Gemüt. Im schönen Wald bei einem Spaziergang mit netter Begleitung ist es sogar noch besser. Die Natur geniessen, tief durchatmen und einfach mal die Seele baumeln lassen.

Jessica Hogg, Praktikantin



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